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„Was braucht es für … “ oder: der Weg zum eigenen NfH-Projekt

25/09/2009

Was wäre der NfH ohne Dirk Jakob? Klar: Dirk ist der Initiator und Gründer, der Spiritus Rector des Vereins. Ohne das Engagement der übrigen (Vorstands-) Mitglieder in irgendeiner Weise abzuwerten, kann man sagen, Dirk ist die Seele des NfH. Damit gilt aber auch umgekehrt: Ohne den NfH kann ich mir Dirk kaum noch vorstellen. Er ist beseelt von der Vision, Hilfe zur Selbsthilfe „kick-starten“ zu können. Also den entscheidenden Impuls zu geben, dass Menschen in die Lage versetzt werden, sich selbst zu helfen.
Genau darin liegt ja die wirkliche Kraft des NfH: Dass der Verein dies in doppelter Weise bewerkstelligt. Einmal als Verein von Networkern für Menschen in Not und Bedürftigkeit. Aber eben auch als Organisation, die der Branche selbst zu einer angemessenen Bedeutung verhilft, indem sie ohne Gegenleistung (also auch nicht als Sponsormaßnahme, sondern in Form von Spenden) Gutes tut. Und dadurch viele Menschen besser in die Lage versetzt, ihre Chance im Network Marketing zu ergreifen. Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen im Network eben!

Es liegt Dirk und vielen anderen Mitgliedern im Vorstand des Vereins und im Gesamtverein sehr am Herzen, baldmöglichst nicht nur Fremdprojekte wie das Nepal-Schulprojekt oder Steps-for-Children zu unterstützen, sondern eigene Projekte initiieren und selbst betreiben zu können. Das ist heute noch nicht möglich.

Ein sehr interessanter Beitrag von John Milton Fogg, dem Autor des „Besten Networkers der Welt“ – „The Greatest Networker in the World“ (mein Lieblingsbuch im MLM, vor allem das von John selbst gesprochene Hörbuch!), hat mir jetzt noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig es ist, nicht nach dem Grund eines Problems zu fragen („Warum klappt das nicht“), sondern nach dem kleinen Unterschied, der ein Projekt gelingen lässt. „Was braucht es, …“ lautet einer der Kernsätze von John in seinem Mentor-Coaching Call von dieser Woche. Was auf den ersten Blick als semantische Haarspalterei aussehen mag, ist tatsächlich ein fundamentaler Unterschied zwischen einer Promlem-orientierten und einer Lösungs-orientierten Herangehensweise. Nur der lösungsorientierte vermag es, das volle schöpferische Potenzial eines jeden Menschen freizusetzen. Der problemorientierte Ansatz fokussiert … eben: das Problem und bindet damit wichtige Energie, die nicht zur Lösung zur Verfügung steht. Dies ist eine kinesiologisch völlig unbestrittene Tatsache. Auch das Unterbewusstsein wird von der Grundeinstellung beeinflusst, und zwar maßgeblich. Da es zugleich eine der wichtigsten Antriebsfedern jedes Menschen ist, wird deutlich, warum es auf mehr als auf Semantik herausläuft, wie man an „Herausforderungen“ herangeht.

Was bedeutet dies für unser NfH-Projekt? Ganz einfach: Konzentrieren wir uns auf die Frage „Was braucht es für die Durchführung eines eigenen NfH-Projektes?“

George Bernhard Shaw hat dazu bemerkt: “

„Die Vorstellungskraft ist der Anfang der Schöpfung. Man stellt sich vor, was man will, man will, was man sich vorstellt. Dann erschafft man was man will!

„Die Vorstellungskraft …“, nicht: „Die Erkenntnis des Problems …“. Eine wirklich wichtige Unterscheidung!

Und Tobias Schlosser hat im gleichen Zusammenhang gestern einen Hinweis auf die zentrale Stelle im Film „Das Streben nach Glück“ gegeben: Protect your Dreams!

Kritik, Vorschläge und Diskussion herzlich willkommen!

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